BVG Berlin - 18.11.2024
Vom 12. bis 14.11.2024 fanden in Berlin bei der BVG Personalratswahlen statt. Unter dem Motto "STARK NUR MIT EUCH!" haben sich Kolleginnen und Kollegen der NahVG in den verschiedenen Listen aufgestellt.
Hier die Ergebisse:
Straßenbahn:
Hier gelang ein Zuwachs um ca. 50%, was am Ende 2 Sitze im Gremium bedeutet.
Omnibus Süd:
Hier wird die NahVG mit einem Sitz vertreten sein.
U-Bahn:
Die NahVG konnte hier die 3 Mandate verteidigen, in den U-Bahn Werkstätten ist die NahVG mit 2 Sitzen dabei.
Gesamtpersonalrat (GPR):
Hier ist die NahVG erstmals mit 3 Mandaten vertreten.
Ein ausgesprochen gutes Ergebnis!
Wir gratulieren den 11 Kolleginnen und Kollegen die nun das Sprachrohr für die Mitglieder sein werden, die dortigen Probleme aufnehmen, in die Gremien bringen und lösen werden! Zuletzt sagen wir DANKE an die vielen Helfer vor Ort ohne die ein solches Ergebnis nicht möglich gewesen wäre.
Hier geht es zur Homepage der Ortsgruppe Berlin mit weiteren Infos.
LVG Lübeck - 23.10.2024
LVG – Lübeck-Travemünder Verkehrsgesellschaft
Einigung zum Verhandlungsauftakt!
die Verhandlungskommission machte dem Arbeitgeber direkt im ersten Verhandlungstermin am 23. Oktober klar, dass sie keinen Abschluss unter 12 Prozent Entgelterhöhung akzeptieren wird – mit Erfolg!
Das Ergebnis im Überblick
• 3.000 Euro Inflationsausgleichsprämie im Dezember 2024
• 8 Prozent Entgelterhöhung ab dem 1. November 2025
• weitere 4 Prozent Entgelterhöhung ab dem 1. März 2026
• Laufzeit 26 Monate (bis 30. November 2026)
Die Bewertung im Detail
Die Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro wirkt netto und landet noch dieses Jahr auf den Konten der Beschäftigten. Hinter uns liegen harte Jahre hoher Inflation, so dass zusätzlich eine satte Erhöhung der Entgelte dringend notwendig war! dbb und NahVG waren sich einig, dass der Abschluss des TV-N Schleswig-Holstein auch bei den Verhandlungen der LVG der Maßstab sein muss. Es ist uns gelungen, wie in der letzten Verhandlungsrunde, eine Zweiklassengesellschaft zu vermeiden und eine gleichlautende Tabelle zu erzielen. Denn gleiche Arbeit muss auch gleich belohnt werden! Auf diesem Wege kann sich die LVG nun monetär mit der Stadtwerke Lübeck messen, was für die Personalgewinnung ein wichtiger Schritt ist!
Wie geht es weiter?
Die Tarifverhandlungen zum Entgelt sind damit abgeschlossen. Bis zum 30. September 2026 läuft der Manteltarifvertrag, den wir fristgerecht kündigen werden, um anschließend die Arbeitsbedingungen bei der LVG (ausschließlich Entgelt) mit den Arbeitgebern neu zu gestalten.
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Informationen zur EKR 2025
Tarifforderung im öffentlichen Dienst
Am 09.10.2024 kam die Bundestarifkommission und der Bundesvorstand des dbb im Rahmen der Einkommenrunde 2025 für den TVöD zusammen.
Betrifft: TV-N Verkehrsbetriebe die an das Entgelt im TVöD angegliedert sind.
Forderung:
- 8% Entgelterhöhung
- mind. 350 Euro
- für Auszubildende 200 Euro Erhöhung
- Laufzeit 12 Monate
Wir erwarten schwierige Verhandlungen und hoffen auf Eure Unterstützung bei der Durchsetzung unserer Forderungen. Die Verhandlungen starten am 24.01.2025 in Potsdam.
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Alle Infos zur EKR 2025 sind hier zu finden: EINKOMMENSRUNDE 2025
3. Gewerkschaftstag der NahVG
Vom 21. bis 22. September fand im Tagungshotel Esperanto in Fulda der 3. Gewerkschaftstag der Nahverkehrsgewerkschaft statt. 101 Delegierte wählten im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung den neuen Vorstand, die Besetzung des Haushalts- u. Finanzausschusses, die beiden Bundeskassenprüfer und stimmten über Anträge an den Gewerkschaftstag ab.
Da der bisherige Vorsitzende, Axel Schad leider aus gesundheitlichen Gründen nicht zur Wiederwahl antreten konnte und der bisherige, stellvertretende Vorsitzende, Gerhard Martin altersbedingt in den Ruhestand geht und aus diesem Grunde nicht mehr zur Wahl antrat, mussten alle drei Ämter durch die geladenen, stimmberechtigten Delegierten neu gewählt werden.
Mit nahezu 100 % Zustimmung wurde der bisherige stellvertretende Vorsitzende, Mathias Ruppelt zum neuen Vorsitzenden der NahVG gewählt. Mit einer Zustimmungsquote von 92,68 % bzw. 85,36 % wurden die beiden Bewerber/in für das Amt des Stellvertreters/in, Manfred Knispel und Margit Breuer durch die Delegierten bestätigt. Wir wünschen dem neu gewählten Vorstand viel Erfolg bei der Erfüllung der anstehenden Aufgaben.
In der Besetzung des Haushalts- und Finanzausschusses, sowie bei der Besetzung der Bundeskassenprüfer haben sich die Personalien der Legislaturperiode aus den Wahlen von 2019 bis 2024 erneut bestätigt.
An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich für den über 12 Jahre andauernden, aufopfernden Einsatz des bisherigen Vorsitzenden, Axel Schad für die Nahverkehrsgewerkschaft mit den besten Wünschen zur baldigen, vollständigen Genesung und wünschen Ihm alles erdenklich Gute!
Ebenfalls verabschieden durften wir den bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden, Gerhard Martin in seinen wohlverdienten Ruhestand mit herzlichem Dank für seine ebenfalls 12-jährige Amtszeit und seine uneingeschränkte Loyalität, seine aufopfernde Leistung für die NahVG und seine Hingabe für die Ziele der Organisation!
Natürlich möchten wir nicht versäumen unseren ausdrücklichen Dank an den Sitzungsleiter und Moderator der Veranstaltung, Norbert Clever zu richten. Er leitete die Formalitäten und die Moderation hochprofessionell, mit Charme und Witz. Er hat neben unseren beiden Damen der Hauptgeschäftsstelle Frau Hannah Funda-Linge und Frau Ute Koberg, erheblichen Anteil am reibungslosen und harmonischen Gelingen des Gewerkschaftstags.
Vielen Dank auch an alle geladenen Delegierte, welche diesen Gewerkschaftstag zu einem gelungenen, harmonischen Event gemacht haben!
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TV-N Nordrhein-Westfalen 24.05.2024
Mitgliederbefragung bestätigt Einigung Tarifverhandlungen zum TV-N NW.
Die Mitglieder der NahVG wurden in den letzten Wochen zum Einigungspapier, welches in der Abschlussrunde zwischen dbb und KAV NW am 5. Mai 2024 entstand, befragt und stimmten diesem zu. Damit finden die seit Dezember 2023 laufenden Tarifverhandlungen ein zufriedenstellendes Ende.
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TV-N Nordrhein-Westfalen 06.05.2024
Es gibt Neuigkeiten aus den Tarifverhandlungen zum TV-N NW. In der Runde am Sonntag, 5. Mai 2024, kamen nochmals alle Themen auf den Verhandlungstisch, um endlich eine Lösung des Tarifkonflikts zu erarbeiten. Erneut haben wir unsere Forderungen nach bedingungslosen Entlastungstagen, erheblich angehobenen Zuschlägen und der Verlängerung der Ruhezeit diskutiert.
Worum geht es?
Das jetzt im Raum stehende Einigungspapier beinhaltet:
• 2024 gibt es zwei feste Entlastungstage am 24. Dezember und am 31. Dezember, beziehungsweise Freizeitausgleich innerhalb von drei Monaten, sollte die Freistelung an betrieblichen oder dienstlichen Gründen scheitern oder regulär dienstplanmäßig frei ist.
• Ab 2025 werden die zwei vorgenannten festen Tage aus 2024 zu frei verfügbaren Tagen.
• Ab 2025 gibt es einen weiteren Entlastungstag für Werkstatt, Fahrdienst und besonders belastete Beschäftigte mit übervollen Arbeitszeitkonten.
• Ab 2026 gibt es noch einen zusätzlichen und somit vierten Tag für diese Arbeitnehmenden.
• Berechnung der Zeitzuschläge erfolgt ab dem 1. September 2024 auf Basis der individuellen Erfahrungsstufe, aber mindestens auf Stufe 4.
• Verkürzung der maximalen möglichen Dienstschichtlänge auf 13 Stunden.
• Jahressonderzahlung auf 95 Prozent ab 2025 und 100 Prozent ab 2026.
• Keine Reduzierung der Zeitzuschläge bei Wahl der Auszahlungs-Option.
• Die Laufzeit des Mantels ist zum 31. Dezember 2025, die Regelungen zu den Entlastungstagen ist zum 31. Dezember 2027 kündbar.
Wie bewerten wir die Situation?
„Wichtig ist für uns ein Gesamtpaket aus Entlastung und weiteren finanziellen Verbesserungen“, bewertete Andreas Hemsing Verhandlungsführer des dbb das Ergebnis. „Mit bis zu vier echten Entlastungstagen und den Schichtzuschlägen mindestens auf Basis der Stufe 4 gehen wir gerade in den Bereichen Fahrdienst und Werkstatt einen wichtigen Schritt Richtung Zukunft und Aufwertung“, so Hemsing weiter. Abgewehrt wurden alle Arbeitgebervorstellungen zu Kürzungen bei der Entgeltfortzahlung oder Möglichkeiten zur Ausdehnung von freiwilligen Arbeitszeiten.
Wie geht es weiter?
„In einer schwierigen Situation mit berechtigten Erwartungen bei den Kolleginnen und Kollegen und erheblichem Kostendruck bei den Unternehmen sieht es jetzt nach einem tragbaren Kompromiss aus,“ erklärte Hemsing. Jetzt gilt es, das am Verhandlungstisch erarbeitete Ergebnis mit den Mitgliedern und in den zuständigen Gremien zu bewerten. Solange steht das Ergebnis unter Vorbehalt.
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TV-N Nordrhein-Westfalen 26.04.2024
Am 25. April 2024 trafen sich der dbb und seine Verhandlungskommission der NahVG mit dem Kommunalen Arbeitgeberverband Nordrhein-Westfalen zu einem vierten Verhandlungstermin in Köln.
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TV-N Nordrhein-Westfalen 18.04.2024
Am 25. April 2024 setzt der dbb die Verhandlungen mit dem KAV NW fort.
Wir befinden uns nicht in der Friedenspflicht und haben uns trotzdem entschieden, dass wir bis zum 25. April 2024 auf weitere Streikaktionen verzichten.
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TV- N Berlin 17.04.2024
Einigung in der Verhandlung um einen Manteltarifvertrag!
Der dbb hat für unsere Mitglieder bei der gkl Berlin und der NahVG eine Einigung mit der Arbeitgeberseite ausgehandelt. In diesem vielschichtigen Paket sind Licht aber auch etwas Schatten enthalten. Trotz vieler punktueller Verbesserungen haben wir an die Arbeitgeberseite appelliert, dass der Fahrdienst als der Bereich mit den größten Belastungen auch die größten Verbesserungen erhalten sollte. Am Ende konnten wir aber keinen besseren Kompromiss am Verhandlungstisch durchsetzen.
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Aktuelle Infos gibt es auch hier: OG Berlin
TV-N Nordrhein-Westfalen 10.04.2024
Ergebnis der Urabstimmung!
Das Ergebnis ist eindeutig:
93 % der Kolleginnen und Kollegen stimmten für unbefristete Streikmaßnahmen!
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TV-N Nordrhein-Westfalen 12.03.2024
Unzureichendes Angebot - Scheitern der Verhandlungen!
Am heutigen Tag übergab der KAV NRW dem dbb in der 3. Verhandlungsrunde erstmals ein Angebot. Unser Forderungsschwerpunkt der Entlastung kommt darin deutlich zu kurz.
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TV- N Hessen 07.03.2024
Der KAV Hessen übergab dem dbb am 6. März 2024 im Rahmen des 2. Verhandlungstermins in Frankfurt am Main ein komplexes erstes Angebot.
Dieses beinhaltet bereits teilweise die Erfüllung einiger Forderungen, die der dbb aufgestellt hatte. Diese Entwicklung bewerten wir positiv.
Die Tarifvertragsparteien einigten sich daher darauf, die Verhandlungen zu unterbrechen, um eine Bewertung vorzunehmen und sich voraussichtlich
Ende März wieder zu treffen.
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Warnstreik Berlin 26.02.2024
Der dbb hat am 26.02.2024 alle Mitglieder seiner Fachgewerkschaften im Nahverkehr und sympathisierende Beschäftigte der Berliner Verkehrsbetriebe AöR und der Berlin Transport GmbH zum Warnstreik von Betriebsbeginn bis 14 Uhr auf.
Der angekündigte Warnstreik bei der BVG/ BT ist um 14 Uhr planmäßig beendet worden. Im Rahmen des Warnstreiks fand die zentrale Kundgebung vor dem Abgeordnetenhaus Berlin statt. Als Redner forderte Volker Geyer, stellvertretender Bundesvorsitzender des dbb und Fachvorstand Tarifpolitik von den Verhandlungspartnern sofortige verhandlungsfähige Angebote seitens des KAV, sowie die sofortige Terminierung für eine zweite Verhandlungsrunde.
Weiter führte er aus: „Öffentlicher Nahverkehr ist wichtig. Und Ihr seid der öffentliche Nahverkehr. Also seid ihr wichtig. Das muss das Land Berlin und das muss der Berliner KAV endlich einsehen.“ Der Personalmangel sei besorgniserregend und werde sich bei der BVG rasant verschärfen, wenn das Unternehmen nicht an seiner Attraktivität arbeite. „Das muss jetzt geschehen und es muss konkret spürbar sein. Dies ist die Kernaussage unseres heutigen Streiks.“ Weitere Redner, wie auch der Vorsitzende der Ortsgruppe Berlin, Mario Pajung stellten ebenfalls klar, dass die Mitarbeiter bei der BVG/ BT verhandlungsfähige Angebote, sowie den Fortgang der Gespräche verdient haben.
TV-N Nordrhein-Westfalen 16.02.2024
Trotz intensiven Austauschs gingen wir am 16. Februar 2024 enttäuscht aus den Verhandlungen. Es fehlte ein Angebot auf Arbeitgeberseite. Unsere Forderungen sind seit Dezember letzten Jahres bekannt. Hier haben wir mehr erwartet. In diesem Termin haben wir nochmal den Focus auf das Thema Entlastung und vollständige Berücksichtigung der Arbeitszeit gelegt.
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Presse zum Streik 02.02.2024
Radiointerview & Presseartikel
Hier klicken
TV- N Hessen 07.02.2024
Am 5. Februar haben zwischen dbb und dem Kommunalen Arbeitgeberverband Hessen die Verhandlungen zum TV N Hessen begonnen. Im ersten Verhandlungstermin erläuterte Volker Geyer, Stellvertretender Bundesvorsitzender und Fachvorstand Tarifpolitik, unsere berechtigten Forderungen.
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TV- N Berlin 30.01.2024
Am 29. Januar 2024 startete der dbb mit seiner ersten eigenständigen Verhandlungsrunde für den TV-N Berlin. Wir haben unsere Forderungen und Erwartungen an die Arbeitgebendenseite nochmals deutlich gemacht: Es geht um attraktivere Bedingungen im Berliner Nahverkehr. Es geht um Entlastung, da wo es nötig ist und Aufwertung, da wo sie fehlt. Unser Fokus liegt dabei auf Fahrdienst und Werkstätten.
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Aktuelle Infos gibt es auch hier: OG Berlin
TV-N Nordrhein-Westfalen 25.01.2024
In der zweiten Verhandlungsrunde am 24. Januar 2024 zwischen dbb, NahVG und dem kommunalen Arbeitgeberverband Nordrhein-Westfalen erhob letzterer zahlreiche Gegenforderungen, ohne sich überhaupt zu unseren Forderungen, die wir bereits am 5. Dezember 2023 übergeben hatten, zu äußern. Eine Bewertung dieser blieb aus. Ebenso wie ein Angebot von der Arbeitgeberseite.
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Neue Bußgeldtabelle!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
bitte beachtet die neue Bußgeldtabelle!
Wir bieten unseren Mitgliedern ein Höchstmaß an Sicherheit bei der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit. Damit ein kleines Missgeschick nicht zum finanziellen Unglück führt, gibt es die NahVG mobil. Nach Abzug des obligatorischen Selbstbehaltes von 50,00 € kann die NahVG mobil anteilig eine Unterstützungsleistung im Rahmen von Bußgeldverstößen auszahlen. Wir bitten zu beachten, dass jeder Fall individuell und je nach Lage bewertet werden muss.
NahVG mobil - Umfassender Schutz für unsere Mitglieder - bereits im Mitgliedsbeitrag enthalten!
Gute und sichere Fahrt!
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Infektionsschutzgesetz am Arbeitsplatz
Aus gegebenem Anlass verlinken wir hiermit die Veröffentlichung auf der Homepage des Bundesministeriums für Arbeit (BfA) zu diesem Thema.
"Homeoffice-Pflicht und 3G am Arbeitsplatz!
Am 24. November ist das neue Infektionsschutzgesetz in Kraft getreten. Darin enthalten sind auch wichtige Regelungen, die das Infektionsrisiko für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer senken sollen – etwa die Homeoffice-Pflicht und die 3G-Regelung am Arbeitsplatz."
Hier der offizielle Link mit allen relevanten Informationen:
Homeoffice-Pflicht und 3G am Arbeitsplatz
Solidarität zur GDL
Die NahVG steht fest an der Seite der GDL!
Wir begrüßen deren Vorgehensweise ausdrücklich, alle legitimen Möglichkeiten zu nutzen, um die berechtigten Forderungen und Interessen der Mitglieder durchzusetzen. Der Standhaftigkeit gegenüber der DB, die nur durch den überragenden Zusammenhalt der organisierten Mitglieder der GDL überhaupt möglich ist, zollen wir höchsten Respekt.
Das durch das Tarifeinheitsgesetz erschwerte Einstehen von Fach- und Spartengewerkschaften für die berechtigten Forderungen ihrer organisierten Mitglieder wird seitens der Arbeitgeberseite im Arbeitskampf oft durch den Versuch der Anrufung von Gerichten unterminiert. Dass ein Streik das „Ultima Ratio“ darstellt und nicht von einer einzelnen Person angeordnet werden kann, sollte jedem Menschen bewusst sein. Aber wenn die Politisierung des Themas TEG und dessen bereits jetzt hinter verschlossenen Türen geplante Verschärfung nicht zu den gewünschten Erfolgen führt, wird es eben persönlich. Die eingereichte Klage der DB und deren Abweisung durch das LAG Hessen führte hier zu öffentlichen Anfeindungen und persönlichen Diskreditierungen von Claus Weselsky, der letztendlich „nur“ für die Umsetzung des Ergebnisses der Urabstimmung der Gewerkschaftsmitglieder verantwortlich ist. Und als wenn das nicht genug wäre, wird auch noch polemisiert, dass ausgerechnet in der Ferienzeit das Ultima Ratio zur Anwendung gebracht wird und gestreikt wird. Mit keinem Wort wird hier erwähnt, dass die DB bis zu diesem Zeitpunkt mehr als genug Möglichkeiten hatte verhandlungsfähige Angebote zu unterbreiten, um dieses abzuwenden.
Abschließend bleibt zu sagen, dass auch Minderheiten mit gerechtfertigten berufsspezifischen Forderungen ein Recht haben müssen diese vorzutragen, zu verhandeln und durchzusetzen. Genau Dieses können die Mitglieder der NahVG von uns als Fachgewerkschaft des ÖPNV erwarten.
Du entscheidest von welcher Gewerkschaft Du Deine Interessen vertreten lässt! Durch Deine Mitgliedschaft!
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Geminsam sind wir stark!
Die Nahverkehrsgewerkschaft vertritt die Interessen der Beschäftigten im Nahverkehr
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Unsere Leistungen
Mit der NahVG sicher unterwegs! Wir bieten unseren Mitgliedern ein Höchstmaß an Sicherheit
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